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Posts mit dem Label Fenndrakon zu Falkenhaag werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Sonntag, 20. September 2020

Dämonischer Attentäter bedroht Graf Patharis Leben! - Muss die gräfliche Leibwache aufgestockt werden?

Es ist ruhig geworden am Grafenhof.
Nachdem die Reise unseres geliebten Grafen vor mehr als einem halben Götterlauf stattgefunden und zu den Tagen des offenen Lernens in die Akademie zu Amonlonde geführt haben, hat man den Grafen nicht mehr auf Reisen gehen sehen. Möglicherweise lag es daran, dass er seine neue Hofmagierin (wir berichteten) gewissenhaft in die fortan zu übernehmenden Aufgaben eingewiesen hat? 

Einzig der Hauptmann der Miliz, Fenndrakon zu Falkenhaag, hat des Öfteren neue Kunde aus den Landen zurück zum Grafensitz gebracht. Bösen Zungen zufolge soll der Reiseunmut des Grafen aber auch daran liegen, dass die Kutsche des vom Grafen hoch gelobten Kutschers Fritz einige Reparaturen über sich ergehen lassen musste und der Graf sich weigerte mit einer anderen Kutsche zu reisen. Bereits in der Vergangenheit hörte man vom Hofe entsprechende Stimmen und als wir dahingehend nachfragten hatte die aufmerksame Bevölkerung die Kutsche seit jener Reise im Frühjahr zu den Tagen des offenen Lernens zu Amonlonde nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Umso überraschter waren wir vom Volkesmund, als einige Tage nach dem Erntefest im Herbstmond die Kutsche des Grafen wieder aufbrach.
Natürlich haben wir versucht herauszufinden wohin die plötzliche Reise des Grafen führen sollte und wenn man den Stimmen am Grafenhof Glauben schenken kann, ist unser geliebter Graf auf dem Weg nach Falkenau um dort an den Festlichkeiten zum Erntefest teilzunehmen.
Begleitet wurde der Graf von Fenndrakon zu Falkenhaag, Thelanis Vandergast, Neira Ringsdorf, Isabel Rivera und Jasper.

Wir vom Volkesmund versuchten natürlich einen Boten hinterher zu schicken, der die neueste Kunde aus Schattental mitbringen sollte, da Schattenthal in direkter Nachbarschaft zu Falkenau liegt. Die Festlichkeiten sollten möglicherweise über den letzten Dämonenüberfall hinweg die Kunde verbreiten, dass Schattental sich davon nicht unterkriegen ließ? Doch bereits auf dem Weg dorthin erfuhren wir von einer Begegnung zwischen dem Grafen und dem sogenannten Clan der Bruenors im Herzogtum Weiden, nördlich der Trollzacken am Fluss der Schwarzen Sichel, während einer Rast. Der Clan sei auf dem Weg nach Udenburg, wo unser Graf ebenfalls hindurchgereist ist. Dort soll demnächst eine Ratsversammlung des Clans der Stolls stattfinden, in der über die weiteren Entwicklungen in Solonia debatiert wird. 

Es dauerte nicht lange, da erfuhr die Gesandtschaft des Grafen, dass ebenjener Clan der Stolls eine Mine in Solonia betreibe, direkt unter der Burg der Greifenhexer. Angeblich hat ein besonders fähiger Zwerg aus dem Clan Bruenor anhand des Geschmackes der Erde herausgefunden haben, wo sich eine Mine mit wertvollem Inhalt befände. Vor Ort hatte man jedoch keine Möglichkeit und ebensowenig Fachpersonal um die Mine zu besetzen, was der Clan der Stolls später übernommen habe.

Da Teile der beiden Reisegruppen sich bereits von früheren Reisen her kannten, entschloss man sich kurzerhand ein gemeinsames Lager aufzuschlagen. Eine weise Entscheidung, wie man sie von unserem Grafen bereits kennt, denn nicht nur soll das Getränk der Zwerge vorzüglich schmecken, Gerüchten zufolge hat es wohl dem Herrn zu Falkenhaag deutlich mehr zugesetzt als man dies von ihm gewohnt war und er musste sich ungewohnt früh zu Bette begeben. An diesem Abend soll man Gerüchten zufolge gehört haben, wie der Graf zu seinen Reisegefährten sagte: „Jetzt fühle ich mich gleich weniger sicher...“

Ist der Herr zu Falkenhaag doch bereits über die Ländergrenzen hinaus dafür bekannt, dass er seinen Lehnsherren vor jedweder Gefahr zu schützen weiß. Doch vielleicht waren die anwesenden gerüsteten Recken ausreichend um den Grafen in Abwesenheit des Herrn zu Falkenhaag vor jedweder Gefahr zu schützen?

Als hätte der Graf es vorhergesehen, wurde das Lager in der zweiten Nacht von einer Gestalt in schwarzen langen Gewändern und einem roten Kopf samt einiger Hörner heimgesucht. Besagte Gestalt habe sich Gerüchten zufolge an jene Mitglieder der Reisegruppe gewandt, die gerade vom Abort zurück kehrten. Eine der Mitreisenden wurde sogar mit süßen Verlockungen dazu gebracht ihre Waffen gegen die eigene Reisegruppe zu erheben! Glücklicherweise wurde unser Graf von Fendrakon zu Falkenhaag beschützt, der sich gemeinsam mit einigen Zwergen der Bestie annahmen.

Uns vom Volkesmund stellt sich jetzt allerdings die Frage: Was ist mit der Sicherheit des Grafen? Bislang reichte es aus, dass der Herr zu Falkenhaag sich in der Reisegruppe des Grafen befand, damit die Kreaturen der Finsternis oder einfache gemeine Räuber einen großen Bogen um den Herrn Grafen machten! Dazu die Aussage des Grafen, er fühle sich nicht sicher, lässt uns mit Sorge auf die weitere Reise nach Schattental blicken. Wir glauben natürlich nicht den Gerüchten, dass die Schutzwirkung des Herrn zu Falkenhaag in irgendeiner Art und Weise eingetrübt sein soll. Sobald wir hierzu weitere Informationen erhalten, werden wir natürlich wieder berichten.

Mittwoch, 9. Oktober 2019

Graf von Montargon-Drachenfurt reist zu den Kelten

Aus dem Umfeld des gräflichen Hofes haben wir erfahren, dass unser hochgeschätzter Landesherr, der Graf von Montargon-Drachenfurt, in den nächsten Wochen zu einer Reise über das Westmeer zu den Kelten aufbrechen wird.

Den genauen Zweck der Reise konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen, vermutlich wird es aber um Diplomatie, Handel oder Forschung gehen. Es ist bekannt, dass es in der Vergangenheit schon öfters Kontakte zwischen seiner hochwohlgeborenen Magnifizenz und einzelnen Kelten gegeben hat, bisher hat er aber unseres Wissens noch nie das Keltenland bereist. Nun gab es aber im Sommer im Lande Truul Kontakt zu einer keltischen Gesandtschaft, die wohl auch eine Einladung in ihre Heimat ausgesprochen hat, die Dalriada genannt wird.

Donnerstag, 29. Juni 2017

Goblinhorde bedroht brave Bürger - Miliz schreitet umgehend ein!



Zu einem äußerst bedrohlichen Zwischenfall kam es vorige Woche nahe des Dorfes Ackerstetten in der Ostmark Conventien. Ein völlig erschöpfter Bote aus dem Dorf brachte die Kunde von einer gefährlich aussehenden Bande fremdländischer Kreaturen nach Kornburg, die in der Umgebung von Ackerstätten aufgetaucht sei und die dortige Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen würde.

Sonntag, 9. April 2017

Feierliche Nobilitierung für Fedescius von Belhanka



Eine wahrhaft große Ehre wurde dem Leiter der gräflichen „Kanzlei zur Ermittlung und Aufklärung in Angelegenheiten von Schwarzmagie, unerwünschter magischer Aktivitäten, kultistischer Umtriebe und arkaner Phänomene“, Fedescius von Belhanka vor einigen Tagen zuteil.

Montag, 26. September 2016

Graf Dijarion Patharis wird Statthalter in Lithanien

Unser Herausgeber, Herr Bastian Ährenfeld, hat uns einen Bericht aus dem fernen Lithanien zukommen lassen, nach dem unserem geliebten Landesherr der Titel des Statthalters in der moldraciaschen Kronkolonie zugesprochen wurde. 

Montag, 12. September 2016

Bald neuer Statthalter für moldraciasche Provinz Lithanien?

Wie unsere treuen Leser sicherlich wissen, kam bei einem tragischen Großbrand im Frühjahr dieses Jahres nicht nur der Kronlegat Raimund von Sitteswalde mitsamt seiner Familie ums Leben, sondern auch ein Großteil der Adligen und Würdenträger der Provinz fern des moldraciaschen Mutterlandes. In den letzten Monaten mehrten sich Berichte, dass die lange Zeit des Machtvakuums und der verwaisten Ämter in vielen Teilen der Provinz zunehmend eine Gefahr für Ordnung und Sicherheit darstellt. 

Mittwoch, 15. Juni 2016

Leserbrief von Walther Eckehard

Geschätzter Herr Ährenfeld,

über die letzte Ausgabe des „Volkesmund“ muss ich meinen Unmut mitteilen. Dabei bin ich normal ein wirklicher treuer Leser des „Volkesmund“ und finde deine Zeitung wirklich gut. Auch meine Frau lobt die Berichte immer sehr. Wir erfahren so was in der weiten Welt passiert, aus zuverlässiger Hand oder besser gesagt Feder. Woher hast du nur immer diese spannenden Beiträge? Immer sachlich und gut informiert. Auch wenn es manchmal etwas gruselig ist. Meine Frau bedauert die armen Leute in Luxburg sehr, soll ich dir mitteilen. Da soll unser guter hochwohlgeborener Herr Graf doch mal den Herrn Fenndrakon und die Miliz hinschicken, damit die den Echsen und Menschenopferern mal zeigen, wie man hierzulande mit solchem Gesocks umgeht. So sagt meine Frau und damit hat sie recht. Aber vielleicht bekommt der Herr von Belhanka das auch alleine hin?

Mittwoch, 18. Mai 2016

Haifischkönig wieder weg!


In einer der letzten Flugblättern hatte der Volkesmund über den neuen Herrscher des Reiches Sinan berichtet, der dort mittels Bestechung und Gewalt die Macht an sich gerissen hatte und als Haifischkönig bekannt wurde.Wie sich mittlerweile herausstellte handelte es sich diesem wohl doch nicht um ein Fischwesen, sondern um einen mehr oder minder normalen Menschen.