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Donnerstag, 21. September 2017

JvH - Fälschungen im Umlauf ?

Den Volkesmund erreichten in den letzten Wochen vermehrt Anfragen aus dem Land Takara. Dabei wurden wir vom Volkesmund wiederholt nach der berüchtigten Schmuddelreihe Jasper van Hinten befragt.
Allem Anschein nach sind im takaresischen neue Exemplare der fragwürdigen Abenteuer des ebenso fragwürdigen Strohhutträgers aufgetaucht. Uns vom Volkesmund erscheint es jedoch merkwürdig, das man hierzulande noch nichts von diesen Titeln gehört hat. Auch konnte uns noch keiner unserer Kontakte in Takara den Fund eines Igors in den dort aufgetauchten Heftchen bestätigen.

Samstag, 16. September 2017

Handelsposten Biberau niedergebrannt Wie ist die Lage in Moldraciaisch-Lithanien?

Vor einigen Monaten informierten wir über einen Aufruf des Handelshauses Tonnstein. Das in Thorn in Moldraciaisch-Lithanien ansässige Handelshaus suchte mutige Recken und Maiden, weil der Kontakt zu dem abgelegenen Handelsposten Biberau abgerissen war. Der Handelsposten war erst einige Jahre zuvor eröffnet worden, um Handel mit den in der Gegend lebenden Jägern, Kräutersammlern und Edelmetallsuchern zu treiben.

Montag, 11. September 2017

Gräfliche Gesandschaft rettet Handelsposten vor Pilzbefall

Unser geliebter Landesherr Graf Dijarion Patahris befindet sich derzeit auf einer Rundreise durch die Lande Sinan und Raddak. Den Volkesmund erreichten nun Berichte darüber, dass der Herr Graf vor wenigen Tagen bei dieser Reise in einem abgelegenen Handelsposten eine Rast einzulegen gedachte.
Leider wurde dieser Wunsch wohl bereits direkt bei der Ankunft der gräflichen Reisegesellschaft unterbunden. An stelle der erhofften Ruhe traf man lediglich auf etliche Untote, die den Reisenden kurz vor dem Handelsposten auflauerten.

Reisewarnung für die Igelburg in Raddak

Aus aktuellem Anlass, sehen wir vom Volkesmund uns verpflichtet unsere treuen Leser vor Reisen in das Land Raddak zu warnen.

Insbesonders Besuche der Igelburg dürfte für unbedarfte Reisende derzeit zu gefährlich sein.

Wir empfehlen das Gebiet weiträumig zu meiden. Falls sich dies nicht einrichten lässt, sollte der betroffene Reisende den massiven Einsatz von Söldnern in Betracht ziehen.

Näheres dazu folgt in einem gesonderten Bericht in den nächsten Tagen.