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Dienstag, 19. Februar 2019

Moldraciasch-Lithanien: Neue Erkenntnisse zu verschwundenem Arkaniltransport!

Hatten die Kultisten geheime Informationen?

In den vergangenen Monatsläufen haben wir mehrfach über den überfallenen Arkaniltransport in Moldraciasch-Lithanien berichtet, der für die Krone des ohnehin nicht besonders reichen Moldracia sicher ein herber Verlust darstellt. Bekannt ist inzwischen auch, dass es sich bei den Angreifern nicht etwa um eine Räuberbande, sondern eine gut organisierte Kampftruppe des berüchtigten Inamraskultes gehandelt hat.
 Nun liegen uns neue Erkenntnisse vor, die ein noch beunruhigenderes Licht auf die Vorgänge dort werfen. Denn wie es nun aussieht, war die Anwesenheit dieser starken Streitkräfte des Inamraskultes dort keineswegs ein Zufall, sondern die Kultisten hatten es gezielt auf den Arkaniltransport abgesehen. Weiter steht der Verdacht im Raum, dass ihnen nicht nur die Wegstrecke bekannt war, auf dem die Lieferung erfolgen sollte. Sondern darüber hinaus waren die Kultisten wohl bestens auch auf die zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen vorbereitet. Das würde bedeuten, dass die Kultisten Zeit genug gehabt haben, um ihren Überfall von langer Hand zu planen und ihre Vorbereitungen zu treffen. Dazu aber müssten die Kultisten lange vorher alle nötigen Informationen gehabt haben. Informationen, die eigentlich streng geheim hätten sein sollen.

Genau dies geht aus einem Brief hervor, der in Thorn aufgetaucht ist und von dem unser dortiger Berichterstatter aus glaubwürdiger Quelle erfahren hat. Darin wendet sich der uns unbekannte Verfasser an verschiedene Stellen der Obrigkeit und versichert glaubwürdig, dass die Kultisten genau wussten, was sie taten. Da der Verfasser selbst Teil des Verstärkungstrupp war, der dann in schwere Kämpfe mit den Kultisten verwickelt wurde, klingen seine Aussagen glaubwürdig. Zumal in seiner Nachricht sogar von Erkenntnissen die Rede ist, die beweisen würden, dass die Kultisten eben vorab sehr genau informiert und entsprechend vorbereitet waren. Und zwar – und an der Stelle wird es besonders pikant – sollen diese Informationen sogar aus der Verwaltung selbst durchgesickert sein, oder womöglich sogar bewusst weitergegeben worden sein.

Nach dem ersten Schock stellt sich nun die spannende Frage, ob da jemand Eingeweihtes „nur“ unvorsichtig war und man sich allzu sicher war, dass angesichts der großen Sicherheitsmaßnahmen sowieso nichts passieren könne? Oder ob in der Verwaltung womöglich gar ein Spitzel des Inamraskultes sitzt?

Wir werden versuchen, unsere Leser weiter auf dem Laufenden zu halten.