Eine wahrhaft große Ehre wurde dem Leiter der gräflichen „Kanzlei zur Ermittlung und Aufklärung in Angelegenheiten von Schwarzmagie, unerwünschter magischer Aktivitäten, kultistischer Umtriebe und arkaner Phänomene“, Fedescius von Belhanka vor einigen Tagen zuteil.
Wie wir alle wissen, dient Meister Fedescius dem gräflichen Thron nun schon seit rund einem Jahrzehnt in treuer und eifriger Pflichterfüllung im Kampfe gegen jedwede magisch bedingen Umtriebe, welche eine Gefahr für die die braven Einwohner unserer Provinz darstellen könnten. Wir alle haben uns daran gewöhnt, dass es in der Ostmark Conventien und Montargon-Drachenfurt ruhig und sicher ist. Keine dunklen Hexen, die den Bauern das Vieh verfluchen oder abartige Liebeszauber wirken. Keine üblen Dämonenbeschwörer, welche die Kreaturen der Niederhöllen auf das Volk loslassen. Und keine verderbten Kulte, die liebenden Eltern ihre Kinder entreißen, um sie ihren Götzen zu opfern. Viele von uns nehmen dies als selbstverständlich hin, doch leider ist es das nicht! Gerade auch unsere regelmäßigen Leser wissen, wie oft wir aus anderen Ländern berichten müssen, wo all diese Untaten und noch Schlimmeres fast an der Tagesordnung sind und die Bevölkerung in ständiger Angst leben muss. Wenn wir uns dies vergegenwärtigen, dann wird uns wieder einmal klar, wie dankbar wir unserem Landesherr sein müssen, der uns mit seiner Verwaltung vor so etwas beschützt!
Nunmehr befand unser verehrter Landesherr, seine hochwohlgeborene Magnifizenz Dijarion Patharis, Graf von Montargon-Drachenfurt, Magistratus Nobilis des Reiches, Ritter des Ordens vom Weißen Falken, Edler zu Tayarand, etc, etc, dass es an der Zeit sei, Meister Fedescius für seine bisherigen und zukünftigen Dienste in besonderem Maße zu belohnen und im Rahmen einer Nobilitierung in den Stande eines Edlen zu erheben. Damit verbunden ist auch die Vergabe des gleichnamigen Weilers Erlenwies in der Grafschaft Montargon-Drachenfurt als Lehen. Der Leiter der Kanzlei darf sich also zukünftig Fedescius, Edler von Erlenwies nennen.
Die Nobilitierung fand in feierlichem Rahmen im Festsaal des gräflichen Palais in Kornburg statt. Nebst den Würdenträgern unserer Provinz wie dem Amtmann Kasimir zur Mühlen und dem Kommandanten der Miliz, Fendrakon zu Falkenhaag, zahlreichen Bürgermeistern, Ortsvorstehern, befand sich auch der Leiter der königlich-ravernischen Akademie, Darin von Weiheringen unter den Gästen. Als besondere Ehrengäste waren der Herzog von Stahlberg und die Herzogin von Leissenweg, sowie die Truchsessin von Anakusta anwesend.
All diese Gäste wurden Zeugen, wie zunächst der gräfliche Amtmann Kasimir zur Mühlen die Nobilitierungsurkunde verlas und danach Meister Fedescius vor dem Grafenthron niederkniete und mit fester Stimme den Lehnseid ablegte, woraufhin er anschließend von seiner hochwohlgeborenen Magnifizenz durch Berührung mit dem Zepter und Übergabe der Urkunde in den Adelsstand erhoben wurde. Als sich dann Meister Fedescius nunmehr als Edler wieder erhob, spendeten die Anwesenden spontan lauten Beifall.
Einige Augenzeugen sagten uns gegenüber, sie hätten gar eine Träne der Rührung im Antlitz des stolzes Edlen von Erlenwies bemerkt, als er seine Urkunde in Empfang nahm. Wie dem auch sei, verwunderlich wäre es sicher nicht, denn eine solche große Ehre widerfährt einem nicht alle Tage und da wäre eine solche Reaktion wohl nur allzu verständlich
Auch wir vom Volkesmund möchten die Gelegenheit nutzen, und dem Edlen Fedescius von Erlenwies zu gratulieren und ihm für seine weitere Arbeit im Dienste des gräflichen Throns und des Landes alles Gute zu wünschen!
Nunmehr befand unser verehrter Landesherr, seine hochwohlgeborene Magnifizenz Dijarion Patharis, Graf von Montargon-Drachenfurt, Magistratus Nobilis des Reiches, Ritter des Ordens vom Weißen Falken, Edler zu Tayarand, etc, etc, dass es an der Zeit sei, Meister Fedescius für seine bisherigen und zukünftigen Dienste in besonderem Maße zu belohnen und im Rahmen einer Nobilitierung in den Stande eines Edlen zu erheben. Damit verbunden ist auch die Vergabe des gleichnamigen Weilers Erlenwies in der Grafschaft Montargon-Drachenfurt als Lehen. Der Leiter der Kanzlei darf sich also zukünftig Fedescius, Edler von Erlenwies nennen.
Die Nobilitierung fand in feierlichem Rahmen im Festsaal des gräflichen Palais in Kornburg statt. Nebst den Würdenträgern unserer Provinz wie dem Amtmann Kasimir zur Mühlen und dem Kommandanten der Miliz, Fendrakon zu Falkenhaag, zahlreichen Bürgermeistern, Ortsvorstehern, befand sich auch der Leiter der königlich-ravernischen Akademie, Darin von Weiheringen unter den Gästen. Als besondere Ehrengäste waren der Herzog von Stahlberg und die Herzogin von Leissenweg, sowie die Truchsessin von Anakusta anwesend.
All diese Gäste wurden Zeugen, wie zunächst der gräfliche Amtmann Kasimir zur Mühlen die Nobilitierungsurkunde verlas und danach Meister Fedescius vor dem Grafenthron niederkniete und mit fester Stimme den Lehnseid ablegte, woraufhin er anschließend von seiner hochwohlgeborenen Magnifizenz durch Berührung mit dem Zepter und Übergabe der Urkunde in den Adelsstand erhoben wurde. Als sich dann Meister Fedescius nunmehr als Edler wieder erhob, spendeten die Anwesenden spontan lauten Beifall.
Einige Augenzeugen sagten uns gegenüber, sie hätten gar eine Träne der Rührung im Antlitz des stolzes Edlen von Erlenwies bemerkt, als er seine Urkunde in Empfang nahm. Wie dem auch sei, verwunderlich wäre es sicher nicht, denn eine solche große Ehre widerfährt einem nicht alle Tage und da wäre eine solche Reaktion wohl nur allzu verständlich
Auch wir vom Volkesmund möchten die Gelegenheit nutzen, und dem Edlen Fedescius von Erlenwies zu gratulieren und ihm für seine weitere Arbeit im Dienste des gräflichen Throns und des Landes alles Gute zu wünschen!